Pflegende Angehörige

Coaching und Beratung

für pflegende Angehörige

Coaching und Beratung

für pflegende Angehörige

Angehörige pflegen

Hier finden Sie Ihre Tankstelle, die Sie dabei unterstützt, selbst fit und in der Kraft zu bleiben oder sie wieder herzustellen. Ihre Sorgen und Nöte als an- oder zugehörige Begleitperson sollen und müssen gehört und wahrgenommen werden. Nur, wenn Sie ausreichend Selbstfürsorge betreiben und mental sowie emotional klar sind, können Sie Ihren Angehörigen eine Stütze sein.

Mein Herz schlägt für pflegende Angehörige. Ganz egal, aus welchen Gründen die Person, die Sie begleiten, Ihre Betreuung benötigt, hier sind Sie richtig, wenn Sie Unterstützung benötigen.


Sie machen sich Sorgen, weil

  • eine psychische Erkrankung vorliegt, wie z.B. ein Burnout oder eine Schizophrenie,
  • eine physische Erkrankung diagnostiziert ist,
  • die Person hochbetagt und vielfältig erkrankt ist,
  • eine Suchtproblematik besteht,
  • ein Kind schwer erkrankt ist,
  • usw.

Verstehen

Wissen

Kraft schöpfen

Position bestimmen



Gründe für ein Coaching, eine Beratung oder eine Veränderung der Perspektive können sein:

  • Wissen erweitern.
    Lernen Sie, die Erkrankungen und Verhaltensweisen besser zu verstehen und einzuordnen.
  • Pflegecoaching.
    Wie können Sie Pflege und Betreuung gestalten und koordinieren?
  • Neue Kraft schöpfen.
    Stressmanagement. Auszeit nehmen, mentale und andere Entspannungstechniken erlernen und anwenden.
  • Eigene Position bestimmen.
    Wie sieht Ihre Rolle in diesem Prozess aus? Welche eigenen Bedürfnisse haben Sie und können Sie erfüllen?  Welche Veränderungen wünschen Sie sich und wie können sie erreicht werden?
  • Steuerung von Gefühlen & Emotionen.
    Gefühle spielen oftmals eine große Rolle. Auch Gefühle wie Wut oder Trauer müssen Ausdruck finden dürfen und  eingeordnet werden.
  • Trauerbegleitung.
    Trauern ist ein Prozess, den ich gerne begleite. Das Sterben, das Weltbild und die Gefühle im Trauerprozess stehen im Mittelpunkt. Oftmals beginnt der Trauerprozess bereits, bevor die pflegebedürftige Person verstorben ist. Und das darf auch so sein.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, welche Probleme sich immer wieder in den Vordergrund drängeln können:


  • Kommunikationsprobleme mit Pflegepersonal, Ärzten, Therapeuten, Krankenhäusern, Rehakliniken ...
  • Sorgen finanzieller Art
  • Oftmals führt eine jahrelange Begleitung, häufig auch Sterbebegleitung, zu psychischen und emotionalen Belastungen.
  • Energielosigkeit bei gleichzeitig mangelnder Möglichkeit, Selbstfürsorge effektiv umzusetzen
  • schlechtes Gewissen
  • hochgradige Anspannung und Gefühl von Hilflosigkeit
  • Verunsicherung durch seltsame und merkwürdige Verhaltensweisen der Pflegebedürftigen
  • usw.


Gerne biete ich Ihnen einen Mix aus Coaching, Beratung und Stressmanagement für bessere und effiziente Lösungen für Ihre Anliegen und eine stärkende Selbstfürsorge an. Hier kommt auch mein fachliches Wissen als Dipl. Ergotherapeutin zum Einsatz, z.B. durch Information darüber, warum ein dementer Mensch aggressiv werden kann. Meine Beratung ersetzt in keinem Fall eine medizinische oder therapeutische Beratung oder Begleitung. Ebenso bin ich nicht in der Lage, eine Pflegeberatung zu ersetzen. Aber bestimmt kann ich Tipps geben, an wen Sie sich wenden können.


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